Manchmal steigt die Angst in uns auf, wie ein Nebel, der den klaren Himmel und den Blick auf unsere Ziele und Visionen verdeckt.
Doch was geschieht, wenn wir trotz dieser Ängste unsere Träumen verfolgen?
Heute möchte ich ein berührendes Erlebnis mit dir teilen, eine Erfolgsstory die aufzeigt, was am anderen Ende des Nebels warten kann.
Es ist immer ein absolutes Highlight für mich, wenn meine Kunden noch während der Laufzeit der Begleitung in der FriedensAcademy ihre Ziele erreichen, die sie im ersten Gespräch mit mir als „langersehnten Traum in weiter Ferne“ beschrieben haben.
Meist ein Ziel, das sie sich eben gerade knapp selbst vorstellen konnten.
Das ist nicht ständig der Fall – aber es kommt immer wieder vor und heute möchte ich dir von so einem Fall erzählen – von meiner geschätzten Kundin Beatrice Bissig.
Im ersten Gespräch durfte ich sie als Bäuerin und Ethnobotanikerin mit eigenem Hof kennenlernen. Sie erzählte mir, dass sie sich fast zerreisst, weil sie schon extrem viel macht: eigenen Produkte wie Tee im Hofladen, aber alles war einfach zu klein.
Sie spürte, dass sie grösser sein muss, dass da mehr ist. Doch das Team war noch zu klein und die Ressourcen fehlen ihr für ihre Visionen und Ziele.
Sie wollte gross sein – aber sie durfte und konnte nicht.
Und vor allem konnte sie sich schon fast nicht mehr im Spiegel anschauen, weil sie so starke Angst davor hatte, ihren eigenen Weg zu gehen. Dieses Gefühl liess sie energielos sein.
Es fühlte sich für Beatrice fast so an, als müsste sie innerlich sterben. Dankbar im Aussen, jedoch innerlich unzufrieden war sie.
Aber der Zeitpunkt war gekommen, sie wollte ihr Inneres nach aussen schälen. Das war die Ausgangslage, mit der sie bei uns in die Begleitung gestartet ist.
Bereits in der ersten Session wurde mir klar – Beatrice hat einen unglaublichen Draht zu sich selbst – aber ist in vielen Dingen auch etwas der Zeit voraus.
Direkt in der ersten Fragerunde in der Gruppe mit den anderen Teilnehmern hat sie sich komplett geöffnet und sich den Platz im Hot-Seat geschnappt. Sie hat sich LIVE vollkommen hingegeben und mit allen Teilnehmern ihre Ängste, Zweifel und Blockaden geteilt.
Sie vertraute von Anfang an auf den Prozess und die Begleitung – wie sich noch herausstellen sollte – ihr Erfolgsrezept.
Wir haben Ängste bei ihr entdeckt, die absolut nicht erklärbar waren – nicht aus diesem Leben – das ist aber nichts Aussergewöhnliches.
Viele Ängste kommen aus einem anderen Feld, einer anderen Dimension.
Sie hing definitiv in einem Energiefeld fest – aus der Vergangenheit – unterschwellig hatte sie eine Angst davor, als Frau und Kräuterexpertin ausgegrenzt zu werden, das “energetische Feld” der Hexenverfolgung war in ihren Zellen sehr aktiv. Die Angst wurde als absolut real gefühlt. → Somit arbeite ich aus dem HIER UND JETZT!
Nachdem wir das auflösen konnten, fühlte sich Beatrice komplett frei.
Ein wichtiger Faktor war, dass ich es mir erlaube in meinen Begleitungen niemals zu be- und verurteilen. Es geht nicht darum, auf der Logikebene Dinge zu erklären.
Ich werte nicht „es ist schlimm“, „es ist nicht schlimm“.
Es ist immer neutral – ein energetisches Konstrukt, mit dem wir spielen und es auflösen können.
Wenn wir unsere „Themen, Probleme, Ängste“ als energetisches Konstrukt anschauen ohne Wertung, dann können wir uns und unser Wesen darauf ausrichten – das bringt meist die gewünschte Lösung und das Leben wird wieder einfacher.
Kurz und knapp: Danach gab es bei ihr eine extreme Klarheit und Ruhe und in den kommenden drei Wochen hat sie es endlich gewagt, ihre grosse, neue Vision konkret niederzuschreiben und sogar erste Schritte in die Umsetzung zu bringen.
Entstanden ist die Idee, dass sie ihr Wissen an einem Kräuter-Event mit ihrem Team an Menschen weitergeben möchte. Geboren war das „Kräuterfestival“ und das musste gross werden. Hier hat sie sogar mich mit ihrem Grossdenken überrascht! WOW!
Das Festival sollte ihre Bühne werden, auf der sie ihre Premierevorstellung hat und nach aussen kommuniziert, wer sie eigentlich wirklich ist und was sie auf ihrem Hof wirklich macht.
Ihre Vision wurde absolut klar und es wurde ebenfalls deutlich, dass dieses „Neue“ Kräuterfestival bloss der Anfang ist.
Der Startschuss zu einem nationalen Kompetenzzentrum für Heilkräuterkunde und zwar in einer Art Fusion aus uraltem Kräuterwissen und neuen Ansätzen wie der Pflanzenkommunikation. Heilkräuterkultur der Neuen Welt.
Durch diese noch grössere Vision und Zielsetzung wurde das Festival plötzlich leicht, sie wurde beflügelt und befähigt.
Als Ziel hatte sie sich mit ihrem Team gesetzt 3000 – 4000 Menschen ans Kräuterfestival zu locken. Ein grosses Ziel für eine erstmalige Veranstaltung – das wusste ich und konnte es mir auch nicht verkneifen kurz darauf hinzuweisen, dass das ein grosser Wurf wäre.
Sie selbst hatte dann auch auf dem Weg dahin den ein oder anderen Zweifel – die haben wir aber mit Energiearbeit schnell wieder aus dem Weg geräumt.
Eine andere Teilnehmerin aus meiner Begleitung hat kurzerhand eine Visualisierung (Zeichnung) ihres Ziels gemacht – quasi ein Visionboard auf höchstem Niveau.
Ja das Vernetzen und Nutzen von vorhandenen Ressourcen steht in meiner Begleitung stets im Fokus – Netzwerke bilden gehört zu meiner Geniezone. Bahnfrei also – alles für ihr Ziel!
Und dann kam eine Anfrage – Tanja! Könntest du bitte mich auf der Bühne interviewen auf diesem Festival und mich damit unterstützen?
Interviews und Moderationen mache ich fast keine mehr. Ausser es liegt in meinem Themenbereich. Hier die Energiearbeit🙂
Daraus wurde für mich dann kurzerhand ein Familienausflug zum Kräuterfestival.
Letztes Wochenende war es dann so weit – das erste Kräuterfestival hat stattgefunden.
Neuland – das Team hatte so was noch nie organisiert – und ein Volltreffer.
Was ich vor Ort vorgefunden habe, war krass – ich war baff. Unglaublich professionell war das Event organisiert. Nichts wurde dem Zufall überlassen, das ganze Team war optimal geschult.
Und das alles in knapp 6 Monaten von Vision bis Festival. 4000 Besucher, eine unglaubliche Stimmung und ein wundervolles Miteinander vor Ort. Grenzen gesprengt.
Einmal mehr zeigt das, was möglich ist, wenn man VOLL für seine Ziele geht, sich traut und sich dann noch Hilfe in Form einer Begleitung holt, um Steine aus dem Weg zu räumen. WOW!
Das Interview, das ich vor Ort führen durfte, war magisch – alle Zuschauer wurden in den Bann von Beatrice gezogen, ganz egal ob Kräuterexperte oder Naturfreunde weit weg von Wissend.
Wie sie es geschafft hat, alltägliche Pflanzen, die um uns herum wachsen, ohne bemerkt zu werden und ihr Wissen in den Fokus zu rücken ist einfach einmalig.
Genau wie ich auf die Energien um uns herum aufmerksam mache mit meiner Mission, macht sie uns aufmerksam auf die Pflanzen um uns herum. Eine ähnliche Herangehensweise haben wir – das wurde mir selbst erst beim Interview bewusst.
Alles ist eins – wie im Kleinen, so im Grossen – wir dürfen hinsehen, hinspüren und dem Ganzen einen Platz in uns geben.
Dieses Erlebnis zeigt einmal mehr – wir dürfen unseren grössten Sehnsüchten in uns Raum geben, ohne gross zu überlegen „wie das gehen soll“, das „wie“ hindert uns bloss daran, dem Leben eine einzigartige Färbung zu geben.
Wann gibst du dir den Raum? Bereit? Buche dir jetzt ein Klarheitsgespräch!
Nachtrag: Dieser Artikel war bereits fertig geschrieben, da erreichte mich eine weitere unglaubliche Information von Beatrice!
Ihre Arbeit mit dem Festival und dem eigenen Hof ist durch die letzten Entwicklungen VOLL IN DER SICHTBARKEIT angekommen.
Das führte nun dazu, dass sie angefragt wurde, ob sie Tee als Genschenk für die Teilnehmer der Friedenskonferenz die am 15. und 16. Juni 2024 auf dem Bürgenstock stattfindet, liefern kann. WOW!
Wenn dich die Arbeit von Beatrice interessiert hier der Link zu ihrer Webseite: https://www.hof-neufallenbach.ch/