Manchmal brodelt es in uns – Wut, Frust, oder einfach diese diffuse Unruhe. Wir funktionieren, aber innerlich stecken wir fest. So erging es einer Kundin vor kurzem: Sie war regelrecht gefangen in ihrer Wut, ohne zu wissen, worauf sie eigentlich wütend war. Und vielleicht erkennst du dich in ihrer Geschichte wieder …
Wenn Emotionen lähmen
„Ich fühle nichts. Es ist alles nur schwarz. Das lähmt mich komplett.“
Mit diesen Worten beschrieb die Kundin ihr Gefühl. Alles schien zu viel – die kleinsten Kleinigkeiten machten sie „ranzig“, und sie kam mit nichts voran.
Doch genau diese Wahrnehmung – oder das Fehlen davon – war der Ansatzpunkt, um mit ihr zu arbeiten. Nicht über den Kopf, sondern über den Körper.
Gefühle zulassen statt wegdrücken
Nach ein paar Minuten intensiver Arbeit, ein paar Tränen und starken Körperreaktionen passierte etwas, das ich immer wieder erlebe: Sie wurde ruhig. Ihre Atmung wurde tief, ihre Haltung entspannter. Und sie sagte zum ersten Mal seit Tagen: „Ich fühle mich wieder lebendig.“
Die Gedanken an die Menschen und Situationen, die sie vorher so wütend gemacht hatten? Verschwunden. Stattdessen war da Klarheit, Ruhe – und der Fokus auf das, was wirklich zählt. Ihre Vision war wieder klar und fühlbar.
Warum wir oft rückwärts auf unsere Ziele zulaufen
Kennst du das? Du hast Wünsche, Träume, vielleicht sogar eine klare Vision – und trotzdem kommst du nicht wirklich voran. Du eckst an, stolperst, und fragst dich, warum du nicht ins Ziel kommst.
Ein häufiger Grund: Wir versuchen, alles im Kopf zu lösen. Doch Veränderung passiert nicht im Denken. Sie passiert in deinem ganzen System – in deinem Körper, deinen Emotionen, deiner Intuition.
Dein Körper kennt die Antwort: Zwei Dinge sind entscheidend
- Die eigene Wahrnehmung schulen: Dein Körper ist ein Kompass. Unangenehme Gefühle und Blockaden sind keine Feinde, sondern Wegweiser. Wenn du lernst, sie wahrzunehmen, schaffst du die Basis für echte Transformation.
- Die Ausrichtung überprüfen: Bist du wirklich auf dein Ziel ausgerichtet – mit deinem ganzen Wesen? Oder stecken dahinter Erwartungen, die gar nicht deine sind? Lerne, deine Ziele nicht nur mit dem Kopf, sondern mit deinem ganzen System zu hinterfragen.
Ganz nach dem Motto: „Deinen Körper fühlend, deinem Fixstern folgend“
Was wäre, wenn es auch leicht gehen darf?
Stell dir vor, du könntest deinen Körper als Verbündeten nutzen, um Blockaden zu lösen und endlich wieder mit Klarheit und Leichtigkeit auf deine Ziele zuzugehen.
Das ist kein Wunschtraum. Es ist eine Fähigkeit, die du lernen kannst.
Der erste Schritt? Deine Intuition schärfen!
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Ich wünsche dir eine Weihnachtszeit voller Klarheit, Leichtigkeit und tiefem Vertrauen in deinen Weg.